Mark Zuckerberg und sein Konzern sorgen aktuell mal wieder für Schlagzeilen, und zwar mit zwei Themen. Zum einen hat Zuckerberg „einen Alphabet gebaut“. So, wie der Konzern Google, der sich nach seinem größten Projekt benannt hat, in Alphabet umbenannt wurde, ist nun der Facebook-Dachkonzern von ebenfalls Facebook in Meta umbenannt worden. Zum anderen kommt die Umbenennung nicht von ungefähr: Der Konzern will sich ein ganz neues Hauptgeschäft aufbauen, das noch größer und wichtiger sein soll als Facebook. Es soll Augmented Reality ebenso umfassen wie Virtual Reality in Form einer virtuellen 3D-Welt namens „Metaverse“.
Ich gehe mal davon aus, daß Zuckerberg den Kunden und vor allem den Investoren versuchen wird weiszumachen, daß auch letzteres eine revolutionäre absolute Neuerfindung ist, die es so noch nie gegeben hat. Und er wird damit durchkommen.
Warum? Weil die Leute entweder nie erfahren haben oder – häufiger, als man glauben mag – schon wieder vergessen haben, daß es das schon mal gab.
Ich sage nur Second Life.
Zuckerberg will Second Life abkupfern – und dann wohl auch wieder nicht so richtig
So manch einem, der nur auf diesen einen Blogpost gestoßen ist und dieses Blog an sich noch nicht kannte, wird es wie Schuppen von den Augen fallen.
„Ach jaaaaaaa, da war ja mal was, das gab’s ja auch mal!“
Gab’s? Gibt’s immer noch!
„Echt? Ich dachte, das wär’ längst wieder eingestellt worden!“
Nee, das gibt’s noch. Ist erst dieses Jahr – 2021 – von drei Investoren geschluckt worden, die angeblich große Fans virtueller Welten sind. Und es gab immer wieder Weiterentwicklungen.
Ich weiß, der große Hype ist vorbei. Der war so ca. 2007. Damals waren sogar Unternehmen wie Nike in Second Life vertreten – heute unvorstellbar. Dann aber sind wohl viele zu Facebook abgewandert, denn dafür brauchte man nur einen Browser und keine Spezialanwendung – und vor allem brauchte man dafür keine fette Graka mit 3D-Beschleunigung. Ach ja, und man mußte nicht immer wieder Echtgeld investieren, um am Ball zu bleiben. Second Life war Freemium und hatte In-App-Käufe, bevor es die Begriffe überhaupt gab.
Aber, oh Wunder, Second Life läuft noch. Nur weil man seit 2008 nichts mehr davon gehört hat, muß es noch lange nicht eingestellt worden sein. Es macht einfach keine Schlagzeilen mehr, die außerhalb des Metaverse (siehe unten) irgendjemanden hinterm Ofen hervorlocken würde.
Trotzdem ist das Second Life von 2021 schon lange nicht mehr das Second Life von 2008. Wer seit dem Ende des Hype nicht mehr dabei war und jetzt wieder zurückkehrt, wird als allererstes mal ausgelacht werden für seinen hoffnungslos überholten Steinzeit-Avatar – und sich dann fragen, was dieses „Mesh“ ist, von dem alle reden. Und wieso man jetzt Bodys kaufen kann, als wenn man nicht schon einen hätte. Und wo 98% der Regionen hin sind, die man noch als Landmarken hat.
Second Life war nicht die erste virtuelle Online-Welt, sicherlich auch nicht die erste mit 3D-Grafik, aber die erste, die richtig groß wurde. Facebook war ja auch nicht das erste Social Network. Klingelt noch bei irgendjemandem was, wenn ich „MySpace“ schreibe? Mitte der 2000er war das der heißeste Scheiß im Internet überhaupt und sowieso.
Nun muß man sich fragen: Wieso kann sich etwas so Uraltes – Second Life ist von 2003 –, das ja ganz offensichtlich auch auf Uralt-Engines basiert – die sind zwar auch kontinuierlich weiterentwickelt worden, aber trotzdem in Grundzügen von 2003 –, heute noch halten?
Das muß man sich wirklich fragen. Warum ist nämlich jeder, aber auch jeder kommerzielle Anbieter seit dem Start von Second Life beim Versuch, etwas in der Art zu erschaffen, damit mit fliegenden Fahnen auf die Fresse geflogen? Warum mußte sogar Linden Lab seinen eigenen Second-Life-Nachfolger Sansar wieder zu Grabe tragen? Warum kommt nichts gegen eine Uralt-VR auf der Basis von mindestens 18 Jahre alter Technologie an, die älter ist als sowohl Facebook als auch YouTube?
Und warum prosperiert ansonsten eigentlich nur OpenSim, was bis heute ein Fast-1:1-Second-Life-Klon ist, nur eben frei, komplett quelloffen und dezentral? Also etwas, das weder ein Werbebudget noch ein offizielles Webportal für Endnutzer noch auch nur eine vernünftige Nutzerdokumentation hat – noch nicht einmal einen eigenen Viewer? Warum ist OpenSim die einzige virtuelle Welt, die in der Lage ist, nennenswert Nutzer von Second Life abzuziehen? Warum schaffen andere das eben nicht?
Wegen der Interaktivität! Besser gesagt, dem Mangel daran bei anderen Welten.
Chat mit 3D-Avataren vs. Minecraft für Große
Die neuen Plattformen setzen doch eigentlich nur auf das soziale Erlebnis. Virtuell Leute treffen, virtuell Party machen, chatten mit sich bewegenden 3D-Avataren. Vielleicht noch Konzerte oder andere Events, wo was präsentiert wird. Das, was COVID-19 im Real Life erschwert oder ganz verbietet. Kann man alles auch in Second Life und OpenSim. Ja, bis hin zu Konzerten. Second Life hat dabei den Vorteil, sowieso schon sehr viele Nutzer zu haben, während man in OpenSim – das nun auch nicht gerade eine leblose Wüste ist – nicht erst zig Euronen ins Aufhübschen seines Avatars stecken muß, sondern das für lau kann.
Eins haben Second Life und OpenSim aber all den anderen Plattformen voraus: Man kann auch mit der Welt selbst interagieren. Man kann mit seinem Avatar in der Welt selbst etwas bauen. Man kann im Prinzip alles in-world bauen – vorausgesetzt, man hat selbst die Fertigkeiten und da, wo man bauen will, Rezzrechte. Als damals Mesh in Second Life eingeführt wurde, gab es doch schon großes Gemoser, daß man das in Blender vorbauen muß, und das sei nicht mehr der klassische Second-Life-Weg, wo man alles aus einzelnen Prims in-world zusammenbastelt. Diese Freiheit hat man sonst nur auf öffentlichen Servern für Voxelgames wie Minecraft oder Minetest.
In den anderen Welten kann man nicht mal spontan irgendwo einen Stuhl dazustellen oder ein paar Blümchen auf den Tisch oder eine Flasche auf den Tresen. Kein Stück. Da muß man schon privilegiert sein, um überhaupt etwas an der Welt ändern zu können, und dann muß für jede Kleinigkeit die ganze Szenerie außerhalb des Viewers umgebaut und dann importiert werden.
Das liegt daran, daß man sich gern schon vorhandener Grafikengines bedient, die bereits in anderen Computer- und Videospielen verwendet werden. Für kleinteilige Interaktivität mit der Umgebung sind die aber nicht geeignet. Wenn, dann muß man schon in sehr großen Stücken arbeiten, also ganze Gebäude inklusive kompletter Einrichtung, Skripten usw. usf. etc. pp. als „Szene“ oder so in die Landschaft klotzen. Wenn man denn wenigstens das darf. Denn ich glaube, so manch ein Anbieter einer virtuellen Welt will gar nicht, daß Hans und Franz mit ihren Avataren an der Welt herumbauen.
Second Life dagegen ist dadurch erst entstanden. Gut, die ersten User, die in-world herumbauten, waren eigens dafür angeheuerte 3D-Designer, die wirklich was auf dem Kasten hatten. Aber es waren eben keine Lindens. Die haben nur die Engine, den Server, den Viewer und vielleicht ein paar Assets bereitgestellt. Genauso war es mit OpenSim bis darauf, daß es weder Profis waren, die die ersten Assets bauten, noch hinter der ganzen Geschichte ein großer Konzern steht, sondern jedes Grid für sich autonom ist.
Wenn eine virtuelle Welt der Kreativität ihrer eigenen Nutzer derartige Steine in den Weg legt oder von vornherein gar keine zuläßt, wird es vielleicht zweckgebundene Kleinstwelten für bestimmte Events geben, aber keine wirklich lebende virtuelle Welt mit kritischer Usermasse wie in Second Life und OpenSim. Und warum nicht? Weil es schnell langweilig wird.
Man meldet sich in so einer virtuellen Welt an. Wenn man Glück hat, kann man seinen Avatar „individuell“ ausgestalten mit Kleidung und Accessoires, die allesamt von den Entwicklern und Betreibern der virtuellen Welt gestaltet wurden. Und das ist nicht viel. Macht ja sonst keiner was. Wenn man Pech hat, gibt’s gar nur fix und fertige Komplettavatare, die man nicht individualisieren kann. Und davon gibt’s auch nicht viele. Und dann läuft man mit dem Avatar herum in einer Welt, die auch komplett nur von den Betreibern gebaut wurde. Auch da gibt’s nicht viel zu sehen, denn gerade weil diese Welt so neu ist, hatten die Betreiber eben noch nicht so viel Zeit, sie entsprechend auszubauen.
Nach ein, zwei Nachmittagen kann man sagen: „Meh, jetzt hab’ ich alles gesehen.“ Man kann nach Wochen zurückkehren, und womöglich hat sich nichts verändert. Denn außer den Entwicklern und Betreibern, für die der Ausbau der Welt keine hinreichend hohe Priorität hat, hat da niemand je irgendwas gebaut.
Jetzt vergleiche man das mal mit Second Life. Oder noch extremer: OpenSim.
Zunächst einmal sind nicht nur die Stellschrauben zum Bearbeiten des eigenen Avatars zahlreich, sondern die Auswahl an Kleidung und Avatarzubehör ist gewaltig. Bis auf den Systembody und das, was der Standard-Startavatar „Ruth“ trägt, ist nichts davon von den Entwicklern bzw. Betreibern gemacht worden, sondern alles von Nutzern, die das viel besser können. Wenn du zwei sehr ähnliche Avatare siehst, haben die sich entweder abgesprochen, oder einer ist ein Alt des anderen.
Auch die Welt selbst ist größtenteils von den Nutzern gebaut worden – und riesengroß. Weil in OpenSim das Land praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht und obendrein sehr billig ist, manchmal sogar kostenlos, hat dieses freie, quelloffene Projekt sogar noch um ein Vielfaches mehr an Landmasse als Second Life – selbst wenn man nur diejenigen Grids zusammenzählt, die im Hypergrid miteinander verbunden sind. Das wird man nie alles bereisen können, denn während man es bereist, wird woanders schon wieder gebaut.
Sollte einem trotzdem langweilig werden, dann baut man eben selber, zum Beispiel seinem Avatar ein Zuhause. Insbesondere in OpenSim bietet sich das an, weil man da so leicht und billig an Unmengen von Land kommt oder zur Not sogar sein eigenes Grid aufziehen kann.
Daß Zuckerbergs neue virtuelle Welt das in diesem Umfang bieten können soll, wage ich stark zu bezweifeln. Nicht in dem Umfang, den Second Life bietet, und schon gar nicht in dem, den OpenSim bietet. Gut, wir können natürlich angenehm überrascht werden, und Metaverse bekommt den In-World-Mesh-Editor, den sich die Second-Life- und OpenSim-Nutzer schon seit Jahren wünschen. Aber wieso sollte Metaverse den kriegen, wenn sowas bei keiner anderen virtuellen Welt auch nur angedacht war?
Zuckerberg will Videowanzen in jedem Haushalt
Da mal ganz von ab: Der Plan mit Augmented Reality beunruhigt mich noch mehr. Das macht ja Kameras nötig. Mit denen filmt dann jeder, der da mitmacht, kontinuierlich seine Umgebung ab. Und mit „seine Umgebung“ meine ich die meiste Zeit das eigene Haus bzw. die eigene Wohnung.
Will sagen: Die ganze Sache wird zu einer Videowanze, mit der Zuckerberg uns noch besser ausschnüffeln kann. Das werden die Leute trotzdem mitmachen. „Ich hab’ nix zu verbergen“, wenn’s um Bequemlichkeit und Mode-Mitläufertum geht.
Allerdings haben Facebook-Nutzer dem Konzern nicht nur schon immer ihre eigenen Daten verkauft, sondern auch die von allen möglichen Leuten, die sie kennen. Zuletzt über WhatsApp. In naher Zukunft sehe ich Videobrillen mit Echtzeit-Dauerverbindung zu den Meta-Servern als den neuen heißen Scheiß, den jeder™ trägt, so wie heute jeder™ sein Smartphone immer und überall gegen sein Brustbein pressen muß, weil er oder sie ausgerechnet jetzt gerade ganz dringend (und sei es aus Langeweile) WhatsAppen muß. Mit den Brillen auf gehen sie dann auch zu anderen Leuten nach Hause, filmen bei denen alles ab und schicken es an Faceb-, äh, Meta, das diese Aufnahmen natürlich versilbert.
Ich rechne da mit jeder Menge Zoff an Haus- und Wohnungstüren zwischen einerseits den sorglosen Meta-Nutzern, die immer alles mit ihrer auch so geilen AR-Videobrille aufnehmen und streamen müssen, und andererseits den Bewohnern, die nicht wollen, daß Faceb-, äh, Meta ihre ganze Bude bis in den letzten Winkel ausleuchtet. Ich rechne damit, daß bis zum Sommer 2021 das erste Mal in den USA einer, der sich nicht davon abbringen läßt, eine Privatbude von innen für Meta abzufilmen, vom Hauseigentümer mit scharfer Munition abgeknallt wird.
Ich rechne auch damit, daß Unternehmen und Behörden – letztere in Deutschland natürlich erst mit gewaltiger Verzögerung – diese Videowanzen grundsätzlich verbieten und so manches Mal dieses Verbot auch ziemlich rigoros durchsetzen müssen werden. Ich hoffe dabei, daß die neue Bundesregierung ein bißchen technologie- und netzaffiner ist und nicht erst in einer der nächsten Legislaturperioden merkt, daß so einiges an dieser Praxis in Deutschland generell illegal ist.
Zuckerberg palavert zwar was von „Privatsphäre ab Tag eins“. Aber das wäre nicht das erste Mal, daß er lügt, daß sich die Balken biegen, und dabei erwischt wird.
Gut, man kann sich die Frage stellen: „Wozu?“ Denn es gibt doch schon Pokémon Go!, das ja auch mit Augmented Reality arbeitet. Und mit dem kontinuierlichen Abfilmen der Umgebung per Smartphone. Und mir kann keiner sagen, daß Pokémon Go! im Gegensatz zu weit über 90% der Apps im Google Play Store nicht an Goog-, äh, Alphabet und Faceb-, äh, Meta nach Hause telefoniert.
Wozu also? Erstens: Der Pokémon-Go!-Hype ist abgeebbt, da kommt einfach kaum mehr was rein. Zweitens: Man will eine sehr viel größere Zielgruppe ansprechen und damit noch mehr Bildmaterial reinkriegen als mit Pokémon Go! Drittens: Man will das Bildmaterial exklusiv haben. Man will also auf den Smartphones der Leute etwas haben, wo Goog-, äh, Alphabet nichts abgreifen kann, sondern nur man selbst.
Zuckerberg klaut obendrein den Namen von Neal Stephenson
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen: Zuckerberg tut praktisch so, als hätte er den Begriff „Metaverse“ erfunden. Vielleicht hat er ihn tatsächlich irgendwo aufgeschnappt oder gezielt geklaut und will damit diejenigen täuschen, die den Begriff eben noch nicht kennen. Vielleicht hat er ihn sich aber auch wirklich ausgedacht und weiß ganz einfach nicht, daß es den Begriff schon gibt. Und zwar seit fast 30 Jahren. Seit 13 Jahren auch als Trope. (Contentwarnung: Der Link kann Leben ruinieren!)
Ursprünglich stammt der Begriff nämlich vom Schriftsteller Neal Stephenson. Der hat ihn erfunden für seine SciFi-Dystopie Snow Crash und beschreibt darin eine virtuelle 3D-Welt à la „Second Life trifft World of Warcraft“. Kennt ihr irgendwoher? Vielleicht aus Ready Player One, wo genau das die OASIS beschreibt? Tja, Ready Player One war natürlich von Snow Crash inspiriert. Snow Crash wiederum wurde inspiriert von William Gibsons Cyberpunk-Meilenstein Neuromancer, wo das Ganze dann „Cyberspace“ heißt.
Der Begriff „Metaverse“ ist aber nie tot gewesen. Ist „Cyberspace“ ja auch nicht. Heute steht „Cyberspace“ für das Internet – und „Metaverse“ für die Gesamtheit aller virtuellen Welten. Second Life, OpenSim (also, alles in OpenSim, ob im Hypergrid oder nicht), Sansar, Activeworlds, Sinespace, High Fidelity (bzw. nach dem Ableben von High Fidelity selbst dessen Forks wie Tivoli VR oder Project Athena), VRChat, AltspaceVR und wie sie alle heißen, sogar Furcadia, das „nur“ mit 2½D-Isometrie und reiner Pixelgrafik daherkommt, aber auch MMORPGs wie World of Warcraft oder GTA Online – auch wenn praktisch nichts davon miteinander interoperabel ist, ist das alles zusammen das Metaverse! Wenn überhaupt, dann müßte Faceb-, äh, Metas virtuelle Welt ein Teil des Metaverse werden. Würde sie ja auch.
Statt dessen will der Konzern, der ja fast schon eine eigene Nation mit eigener Justiz ist, den Begriff exklusiv für sich annektieren und wohl auch als Warenzeichen registrieren lassen. Metaverse®. „Wir sind jetzt das Metaverse, und wenn ihr sagt, daß ihr das mal wart, dann seid ihr das jetzt eben nicht mehr! Ätsch!“
Damit könnten sie davonkommen, denn die paar Leute, die vorher schon mal davon gehört haben, sind weit überwiegend entweder Neal-Stephenson-Leser oder OpenSim-Nutzer oder beides. Der Rest der Welt wird zu wissen glauben, daß Zuckerberg das Wort erfunden hat.
Das heißt – nicht ganz der Rest der Welt. Es gibt ja immer noch Neal Stephenson selber. Ich würde sagen, der hat da ein Wörtchen mitzureden. Eigentlich hätte er sich rechtzeitig vorher den Begriff schützen lassen sollen. Dann könnte er nämlich Faceb-, äh, Meta auf einige Milliönchen verklagen.
Wer sich noch mehr mit dem Begriff auseinandersetzen will: Es gibt da einen interessanten t3n-Artikel. Allerdings hat man auch auf t3n nicht einmal mehr Second Life auf dem Zettel, geschweige denn, daß man wüßte, wofür das Wort „Metaverse“ seit etlichen Jahren in der Praxis genutzt wird.
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